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-Qg Vierter Abschuitt, §80,
Speziell gelten die Formeln
^ n » M
und liefern die Entwicklung einer die (Iroiwbodingung nicht
erfiillenden Funktion von |. Denn da z. B. in der GroBo A"'(I, |) das zweite Argument .das kleiner© ist, hat man nach $27 xu setzen: |
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und diese Grofle erfullt alt* Funktion von £ an dor Btelle | ~ 1
die Grenzbedingung nioht, da sonst die Kunktion </»ir boido (Jrony.- bedingungen erfiillte, was nicht geachioht Uio OriSBo, clio vcr- moge der Grenzbedingung vcrschwinden solite, Int alno von Null verschieden.
Die Formeln (4) sind zwar zunachst nur fiir <leu Fall ab-
geleitet, dafi clie unter don Funktionszeiohon /i' atoluHudon Argu- mente verschiodeu sind. Aber s?. B, dio ckrBta ton ihnan gilt tuieh fur | = 1, worm nur ,// nicht imentUieh lat Dann hat man
namlich dio Gleichung
u ««i »
(5) Jb J? (a, fi) |l =
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und gjwar auch fur | s=a 1* Da nun dio Kigonfuuktiojuui dio
Grenzibedingung ,
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erfiillen, kann man die rochta Seite dor cHei^hung (S) l(*i(»,ht in
die der ersten Gleichung (4) iibcrftthron, und lotsstero 1st auoh fur die Stelle $ = 1 orwieson. Analog gilt dio zwmta Formed (4) auch fiir | = 0, wenn h nicht unondlich tat; dio Formeln (4) versagen also nur in solchen Endpuukten das Urundgtdn&tcM, in denen %lle EigenfunktioBen yerschwmdaii,
Die erhaltenen Eesultate ^eigen, dafi die mit koimtant^u
Koeffizienten a, fe, av, lv gebildete Urofio |
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in eine Fouriersche Eeihe nach don Kigeufunktionen ontwickolt
werden kann, also eine B'unktion von x^ die belwbig vitdo g«- gebene Unstetigkeiten an sich eelbst und ihrer arsten Abioitung clar- bietet und der Grofie, die in den Orenssbodingungeu gloich Null gesetzt wird, einen beliebigen Wert gibi Dabei ist dor Wort |
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